Ready Player One
Ready Player One |
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Review: Im Jahre 2045 flüchtet die von Überpopulation und Umweltverschmutzung geplagte Menschheit immer häufiger in eine virtuelle Welt Namens Oasis. Dort haben sich genau wie in der richtigen Welt teils korrupte Verbände gebildet, welche die virtuelle Welt untere Ihre Kontrolle bringen wollen. Da der Schöpfer der Oasis dort zudem EasterEggs, mit deren Hilfe man die Macht über die Oasis erlangen kann, versucht auch Wade Watts an diese zu gelangen ... "Ready Player One" ist vieles, aber zunächst eine Homage an unglaublich viele Filme und Videospiele. Unmöglich diese auf Anhieb alle zu entdecken. Der Film biete aber auch ansehnliche Actionszenen, teil gute Spezialeffekte und eine gehörige Prise Gesellschaftskritik. Leider wird viele jedoch etwas unrund und nicht in letzter Konsequenz umgesetzt. Das Tempo des Filmes schwankt stark zwischen flott und träge – teils lösen Spezialeffekte eher Stirnrunzeln als Begeisterung aus – und hier und da wirken Sequenzen doch eher deplatziert und unnötig. Wer sich in verschiedenen Dekaden der Videospiel- und Filmpopkultur zuhause fühlt wird mit Ready Player One sicherlich genießen können. Kann man damit nichts oder nur wenig Anfangen, wird es eher schwierig ... |
Meine Wertung: 6 von 10 Punkte |
Action | Humor | Spannung | Anspruch |
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